Den Segmented Dining Table entwarf das legendäre Designerpaar Charles und Ray Eames erstmals im Jahre 1964 für das eigene Zuhause, heute ist dieser Tisch aber dank Vitra auch bei Möbelliebhabern auf der ganzen Welt zu finden. Das konstruktive Prinzip von „Verbindungen“, das als universelles Element unseren Alltag durchzieht, findet sich auch in diesem Design wieder, ist dabei nicht nur Teil der genialen Modularität des Tisches und hält als sogenannter Verbinder am Untergestell die Basiselemente zusammen, sondern steht vor allem auch für die Verbindung, die Gast und Gastgeber gemeinsam am Tisch teilen. Eine runde oder bootsförmige Tischplatte in verschiedenen Größen formuliert in unterschiedlichsten Esszimmern eine Einladung zu freien und ungezwungenen Sitzordnungen, bei denen sich sämtliche Gäste jederzeit ansehen und miteinander kommunizieren können. So wird der Tisch zum zentralen Sammelpunkt im häuslichen Leben — zu einem Ort, an dem man lange Abende mit Freunden und der Familie verbringt. Dementsprechend hoch und individuell sind dabei die Anforderungen an diesen sehr persönlichen Sammelpunkt, was den modularen Aufbau des Segmented Dining Tables geradezu prädestiniert dazu macht, sich mit vielen verschiedenen Varianten jeder Umgebung anpassen zu können. Sein Zusammenspiel aus Dimensionen, Materialien und Farben machen diesen legendären Klassiker zu einem wohnlich-eleganten Esstisch, dessen Design in jede Umgebung passt. Doch auch als Konferenztisch macht sich der Segmented Dining Table toll und wird so auch im Büro zum eleganten Klassiker.
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